Hansa Rostock: Torwart Benjamin Uphoff lüftet ein Geheimnis
Shownotes
Das frühe DFB-Pokal-Aus gegen die TSG 1899 Hoffenheim (0:4) hat Benjamin Uphoff inzwischen verkraftet. Gegen einen starken Bundesligisten hat sein Team es gut gemacht, sagt der Torhüter des FC Hansa Rostock in der neuen Folge von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den Drittligisten. Viel lieber aber blickt „Uppi“, wie Rostocks Nummer eins genannt wird, seit er Fußball spielt, auf die gerade gestartete Saison in der 3. Liga. Nach zwei Spielen ist seine Bilanz noch makellos. Der FCH gewann auswärts gegen Erzgebirge Aue (0:0), wo Uphoff einen Elfmeter stark parierte, und zu Hause gegen Waldhof Mannheim (1:0). Bisher kein Gegentor: Das ist ein Spitzenwert und einzigartig in der Liga. „In der Verteidigung sind wir richtig gut aufgestellt“, sagt Uphoff im Gespräch mit den Hosts Ben Brümmer und Johannes Weber. Das dürfte auch der Konkurrenz nicht entgangen sein. Was die meisten wohl aber noch nicht wissen: Um ein Haar wäre der heute 32-Jährige gar kein Fußball-Profi geworden. Welche Karriere stattdessen infrage gekommen wäre und warum Benjamin Uphoff heute dort ist, wo er ist, erzählt er in der neuen Folge von „Nachspielzeit“. Außerdem verrät er, was das persönliche Highlight in seiner Profi-Laufbahn gewesen ist und wie es für ihn war, vor etwas mehr als einem Jahr in die Fußstapfen von Fan-Liebling Markus Kolke zu treten.
Nachspielzeit wird päsentiert von SLT.
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