Hansa Rostock: Ex-Trainer Kevin Rodewald spricht über emotionale Freistellung - sein Herz bleibt blau-weiß
Shownotes
In der neuen Folge von „Nachspielzeit“, dem OZ-Hansa-Podcast, haben die FCH-Reporter Ben Brümmer und Tommy Bastian mit dem früheren Rostocker U-23-Trainer Kevin Rodewald ausführlich über seine Freistellung beim Koggenklub im Januar 2024 gesprochen. „Ich war brutal enttäuscht. Da war die eine oder andere Träne dabei“, so Rodewald. Der anschließende Weg durch den Flur des Ostseestadions und auch die ersten zwei, drei Wochen nach der Entscheidung des Vereins seien hart gewesen, erzählt der 34-Jährige. Der Familienvater hat in der schwierigen Zeit viel Halt bei seiner Ehefrau und der kleinen Tochter gefunden. Er gibt zu: „Ich bin nicht schuldlos an meiner Freistellung, habe sicherlich ein, zwei Themen dazu beigesteuert.“ Mit dem damaligen FCH-Sportchef Kristian Walter hat er sich ausgesprochen. „Zwischen uns ist alles gut.“ Seit Saisonbeginn coacht Rodewald den FC Eilenburg in der Regionalliga Nordost. Das Team aus der Nähe von Leipzig startete mit vier Punkten aus zwei Partien gut in die neue Spielzeit. Der A-Lizenz-Trainer sagt, warum er und der FCE aktuell „matchen“. Trotz seiner Beurlaubung bleibe er mit Hansa verbunden und drücke die Daumen. Rodewald dankt früheren Förderern wie Stefan Beinlich sowie Martin Pieckenhagen. Er hält weiterhin Kontakt zu früheren Spielern, Kollegen und heutigen Funktionären des FCH. Im Podcast erzählt er außerdem, wie er die Aufstiegschancen des aktuellen Profi-Teams bewertet und wie er auf Chefcoach Daniel Brinkmann schaut.
Nachspielzeit wird päsentiert von SLT.
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